Geschrieben am 10.03.2006 von Mirko Kulpa
Abgelegt unter: Sicherheit :: Software
Der Hersteller NCP rundet sein VPN-Angebot für Linux ab und bietet ab sofort auch den Secure Entry Client für das Open-Source-Betriebssystem an.
Zusammen mit dem Secure Enterprise Client, dem Secure Enterprise Management und dem Secure Gateway steht Unternehmen mit einer reinen Linux-basierten IT-Umgebung eine komplettes Produkt-Portfolio für sicheren Remote Access zur Verfügung.
Der Secure Entry Client und der Secure Enterprise Client unterstützen die Linux Kernelversionen ab 2.4.10, speziell SuSE 9.3 Kernelversion 2.611.4-20a, SuSE 10.0 Kernelversion 2.6.13-15 und Fedora Core3 Kernelversion 2.6.9-1.667. Die Client-Software verfügt über alle Leistungsmerkmale der NCP Secure Remote Access-Lösungen und kann auf Basis des IPSec-Protokolls mit VPN Gateways unterschiedlicher Hersteller kommunizieren. Alleinstellungsmerkmale neben den universellen Einsatzmöglichkeiten sind u.a. eine intuitive, grafische Benutzeroberfläche und die integrierte, dynamisch arbeitende Personal Firewall für den zuverlässigen Betrieb auch an Hotspots.
Der Secure Enterprise Linux Client ist darüber hinaus über das NCP Secure Enterprise Management zentral administrierbar. Dies ermöglicht neben der Durchführung administrativer Tätigkeiten auch die Umsetzung einer umfassenden Endpoint-Security.
NCP stellt eine 30 Tage Vollversion des VPN-Clients zur Verfügung.
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